Meine Arbeit ist tief, sie ist ehrlich und echt. Kein positives Denken, um sich kurzfristig gut zu fühlen. Schatten und Lichtarbeit. Sich in einem ehrlichen Selbstkontakt dem zuwenden, was sich zeigen will. Nichts schön reden oder wegdrücken, auch nichts dramatisieren. Offen, neugierig, ehrlich sich um sich selbst kümmern.
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„Ich verspüre oft ein bisschen Widerstand bevor ich in eine Sitzung zu dir komme. Wieder in diese Gefühle eintauchen! Aber jedes Mal – wenn sich die Gefühle bewegen und sich alles zeigen darf, was sonst keinen Platz bekommt – dann fühlt es sich danach frei an, lebendig, verspielt.“
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Freiheit entsteht dann, wenn alles in uns seinen Platz bekommt, das Dunkle, das Helle, die Angst und die Freude. Dann, wenn wir die Angst verlieren vor uns selbst, vor dem Fühlen, vor dem Leben. Immer mehr, Schritt für Schritt.
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Ich liebe das, was ich mache! Ich tue es mit Hingabe, Verstand, Herz und Feingefühl. Ich arbeite mit dem, was sich zeigen will, im Tempo des Gegenübers, in Demut an das Leben. Und ich fühle mich jedes Mal beschenkt und berührt.
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Ich hätte mich noch vor kurzem nicht getraut, zu schreiben, was ich jetzt schreibe. Aber heute fühle ich, was ich schreibe und ich bin dankbar und auch demütig, tun zu dürfen, was ich tue.
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Morgen werde ich 37 Jahre alt. Ich hatte eine fette Krise in den letzten Tagen. Ich mache daraus kein Geheimnis. Wenig Schlaf, viele Gedanken. Auch Ängste, ja! Nicht nur Licht und Liebe.
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Aber ich habe gelernt zu sein mit mir. Zu bleiben bei mir. Zu fühlen – auch das Unliebsame. Mich durchzufühlen durch all den Scheiss, um dann noch mehr Weite, Freiheit zu spüren und noch mehr mein Licht zu leben.
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Ich liebe das, was ich tue!
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